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Das Jahr 2017

Viel ist passiert im Jahr 2017 dank Erasmus:
eine Gruppe von Oberstufenschüler*innen besuchte im März Lübecks Partnerstadt Kotka und traf dort die Partner*innen aus Kotka und Danzig,
die Lehrer*innen aus allen drei Ländern hatten im September eine Zwischenbesprechung zum weitern Vorgehen bei uns an der Ernestinenschule,
kurz danach kam im Oktober eine riesige Gruppe von Gästen aus den Partnerstädten - denn weil sich in Finnland schon alle so gut verstanden hatten, wollten viele Finn*innen beide Fahrten, nämlich nach Lübeck UND nach Danzig mitmachen.
Dank gastfreundlicher Familien hier konnten wir auch die alle noch unterbringen. Und schließlich wurde schon mal der letzte Austausch, der dann 2018 stattfinden wird, vorbereitet: jede Schulgruppe schreibt und probt nämlich ein Theaterstück, das beim abschließenden Treffen in Danzig präsentiert wird.

 

Alle Treffen und Aktionen zwischen den Treffen haben mit dem Thema „Migration“ zu tun. Wir erkunden die Lebensbedingungen und Chancen von Migranten im jeweiligen Heimatland, planen Hilfsaktionen und führen welche durch, diskutieren die politische Bedeutung des Themas - die sich ja durchaus stark gewandelt hat, seit das Projekt Anfang 2016 geplant wurde! Und die sich auch sehr stark in den teilnehmenden Ländern unterscheidet, was zu lebhaften und kontroversen Gesprächen führt. Wie sonst auch in Europa sind wir uns da nicht immer einig! Aber das Verbindende erleben wir auch in den Treffen und Kontakten. Unsere Ausflüge und Aktionen machen großen Spaß.

 

Auch 2018 geht es weiter: parallel zum Schulentwicklungstag hat die Gruppe, die nach Danzig fährt, Endproben für ihr Theaterstück „life of an immigrant“. Dafür konnten wir das Theater Combinale und die Mitarbeit der Theaterpädagogin Annika Löhner gewinnen. Mit dem Ergebnis fahren wir dann im März los und im Mai schließen wir mit dem Abschlussbericht.

 

Und die Zukunft? Sicherlich wird sich die Ernestinenschule weiterhin für ErasmusPlus-Förderung bewerben!

 

(G. Peters)

Erasmusgruppe UND Tandem-Aktion im Hansepark
Kirchenasyl im Kloster Nütschau
alle in einem Boot: deutsche, finnische und polnische Projektteilnehmer*innen