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Steilküstenexkursion Niendorf

Um 8:30 Uhr standen wir alle am Bahnhof Lübeck-Travemünde Strand. Von dort aus begannen wir unseren Ausflug. Zunächst wanderten wir am Strand entlang. Nach einiger Zeit konnten wir die Steilküste gut sehen. Durch viele Wölbungen und raue Kanten in der Steilküste konnte man gut erkennen, dass schon viel Sand und Steine abgebröckelt waren. Aus diesem Grund konnte man die Erdschichten gut sehen.Wir sahen mehrere Bäume, die komplett entwurzelt am Strand lagen. Vermutlich haben diese früher auf der Steilküste gestanden und wurden durch das Abbröckeln der Steine und dem Sand mitgerissen.

 

Da die Steilküste stetig abbricht, sollte man nicht direkt daran wohnen, denn es wurden auch schon ganze Häuser herunter gerissen. Von einem jener Häuser fanden wir sogar Reststücke.Nun nahmen wir ein Experiment in Angriff, welches die Anschwemmung der Sandkörner an die Ausgleichsküste darstellen sollte.

1 Schritt: Wir bekamen Orangen, die die Sandkörner darstellen sollten.

2 Schritt: Die Orangen wurden ins Meer geworfen.

3 Schritt: Nach etwa 10 Minuten wurden die Orangen ein paar Meter weiter angespült. So verhält es sich auch mit den Sandkörnern der Steilküsten, die in den Buchten ans Ufer gelangen.

 

Danach veranstalteten wir einen Wettbewerb, wer den höchsten Steinturm in ein paar Minuten bauen konnte. Dazu schlossen wir uns zu Teams zusammen. Hier präsentieren wir euch das Siegerteam. Wir hatten sogar das seltene Glück eine Robbe in freier Wildbahn sehen zu können.Nachdem wir den Weg am Strand beendet hatten, traten wir schon ein wenig erschöpft den Rückweg oben auf der Steilküste an. Schließlich machten wir zu unserer Freude eine Pause bei der Hermannshöhe.

 

Am Ende unseres schönen Ausfluges hatten wir bei Sonnenschein ungefähr 12 km hinter uns gebracht und waren wieder an unserem Anfangspunkt dem Bahnhof angekommen.

 

Mona und Rosalie, Klasse 6c

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