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The Last Ship - DSP 9 besucht Musical im Großen Haus

DSP

Was schreiben die Kursmitglieder ?

 

Wir, der DSP-Kurs der 9. Klassen, waren am 9. Juni im Stadttheater und haben das Theaterstück The last ship“ von dem bekannten Sänger Sting geschaut. Dieses Theaterstück hat uns sehr gut gefallen, da die Handlung sehr spannend und die Bühnenbilder, Requisiten usw. sehr passend gewählt waren. (Laura 9a)

 

In dem Stück "The last Ship" geht es um die Besetzung einer Werft, die aus Geldgründen stillgelegt werden soll. Während die Belegschaft um die Erhaltung und gegen die Zerlegung des Schiffs Utopia, dem letzten gebauten Schiff, kämpft, wird die Geschichte von Gideon und Meg erzählt. Beide waren vor 17 Jahren ein Paar, bevor Gideon zur See fuhr, unwissend, dass Meg mit der heute 16 Jahre alten Ellen schwanger war. Nach Streit und Erklärung vertragen sich die Beiden.Währenddessen kämpft der Vormann Jacky White mit Lungenkrebs. Er verheimlicht dies vor seinen Männern und ermutigt sie zu kämpfen, doch fällt er am Ende dem Krebs zum Opfer. Die Besatzung gewinnt schließlich gegen den Vorstand der Werft, stellt das letzte Schiff fertig und segelt in den Frieden. (Lara 9a)

 

In dem Stück wurden unterschiedliche Kostüme genutzt. Die Kostüme haben die Rollen gut voneinander abgegrenzt und spiegelten die 70-iger Jahre wieder. Jedoch gab es auch Gemeinsamkeiten. Alle Kostüme waren typisches für eine irische Werft, zum Beispiel entsprechende Mützen, Stiefel und Tücher. Dies fand ich sehr gelungen, da die Kostüme alle einen guten Erkennungswerte hatten,  aber auch unterschiedlich waren. (Rosalie 9b)

 

Im Stück gab es eine Reihe unterschiedlichster Requisiten. Eine Sarg oder ein Gitarrenkoffer waren nicht einfach nur Requisit, sondern standen auch für Untergang und Fernweh. Die Barhocker in der Werftbar wurden super in die Handlung integriert. (Romina 9b)

 

Ein sehr beeindruckendes darstellerisches Mittel des Stückes war die gleichzeitige Darstellung bestimmter Rollen in unterschiedlichen Lebensabschnitten. Die älteren Rollen sangen unten auf der Bühne über ihre gemeinsame Vergangenheit, während ihre jüngeren Versionen auf einer höhergelegenen Ebene der Bühne tanzten und die Erinnerungen spiegelten. Der Zuschauer konnte sich so direkt in die Situation versetzen. (Mona 9b)

 

Das Bühnenbild war simpel gestaltet. Vorhanden waren die Werft selber, ein Hafen und ein Steg, um auf ein Schiff zukommen. Aus der Werft wurden schnell andere Räume, wie eine Bar oder die ehemalige Wohnung von Gideons Vater. Das Bühnenbild hat einen sehr durchdachten Eindruck erweckt und wurde vielseitig bespielt. Die verschiedenen Etagen der Werft wurden für Ansprachen oder Tänze genutzt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Der Steg, um auf das Schiff zu kommen, wurde an Drahtseilen herabgelassen, was deutlich gemacht hat, dass sich dort ein Schiff befindet, welches Fahrgästen den Einstieg ermöglichen konnte. Abschließend kann man sagen, es wurde alles aus dem Bühnenbild herausgeholt und es war sehr gut gelungen. (Leonard Stöhr 9b)

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